Mein Weg zum Film, weg davon und wieder zurück war und ist nicht geradeaus - die "Entweder-/Oder-Welt" liegt mir nicht. Eher die des "Sowohl-als-auch". Wollen Sie mir ein paar Schritte folgen?
1997: "Spiltterwelten" - der 90min-Spielfilm über die verzweifelte Liebe einer Pflegeheimbewohnerin zu einem schnöseligen Zivi...nach wie vor ein kleines Wunder, dass wir das irgendwie geschafft haben, als Teenies...
1999: "Die Prüfung" - der Kurzfilm, der mich mit 20 an die Filmschule brachte...vielleicht zu früh? Auf eine Art nach wie vor mein stärkstes Stück (erhältlich auf Anfrage)
2002: "Norway.Today" - mein einziger Film an einer Filmschule - zwei Menschen, ein Ort, eine Kamera, mehr braucht es nicht (erhältlich auf Anfrage)
2005: "Hunger" - eine kleine Wiederauferstehung - zwei Mädchen, verbunden durch ihre Ess-Störung, zwischen Schönheit und Ekel
2008: "Stimmen" - Schmerz, Flucht, Liebe, das einzige Danke für meine Mutter, das ich schaffen konnte
2010: "Drei Patienten" - schon fast Arzt, aber auch Regisseur, ein 75min-Trip ins Herz von "Dr.K" und von Chemnitz (bei Vimeo, Freischaltung auf Anfrage)